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   BFH, 15.10.1953 - IV 196/53 U   

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https://dejure.org/1953,1717
BFH, 15.10.1953 - IV 196/53 U (https://dejure.org/1953,1717)
BFH, Entscheidung vom 15.10.1953 - IV 196/53 U (https://dejure.org/1953,1717)
BFH, Entscheidung vom 15. Oktober 1953 - IV 196/53 U (https://dejure.org/1953,1717)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Verrechnung von Aufwendungen für Errichtung eines Gebäudes durch den Pächter mit Pachtzahlungen - Errichtung eines Gebäudes im gemeinschaftlichen Interesse von Verpächter und Pächter

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 58, 66
  • DB 1953, 938
  • BStBl III 1953, 317
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • RFH, 04.02.1931 - VI A 712/30
    Auszug aus BFH, 15.10.1953 - IV 196/53 U
    Der Senat hält an der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs fest, daß die Grundsätze des Urteils VI A 712/30 vom 4. Februar 1931, Slg. Bd. 28 S. 95, über Baukostenzuschüsse entsprechend anzuwenden sind, wenn der Pächter im gemeinschaftlichen Interesse von Verpächter und Pächter ein Gebäude errichtet, wobei er seine Aufwendungen ratenweise auf die Pachtzahlungen innerhalb einer gewissen Zeit verrechnen kann (Entscheidung des Reichsfinanzhofs VI 375/38 vom 22. Juni 1938, Slg. Bd. 44 S. 274).

    Zusammenfassung: Der Senat hält an der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs fest, daß die Grundsätze des Urteils VI A 712/30 vom 4. Februar 1931, Slg. Bd. 28 S. 95, über Baukostenzuschüsse entsprechend anzuwenden sind, wenn der Pächter im gemeinschaftlichen Interesse von Verpächter und Pächter ein Gebäude errichtet, wobei er seine Aufwendungen ratenweise auf die Pachtzahlungen innerhalb einer gewissen Zeit verrechnen kann (Entscheidung des Reichsfinanzhofs VI 375/38 vom 22. Juni 1938, Slg. Bd. 44 S. 274).

    Nach der Entscheidung des Reichsfinanzhofs VI 375/38 vom 22. Juni 1938 (Slg. Bd. 44 S. 274, RStBl. 1938 S. 879) sind die Grundsätze des Urteils VI A 712/30 vom 4. Februar 1931 (Slg. Bd. 28 S. 95, RStBl. 1931 S. 275) über Baukostenzuschüsse entsprechend anzuwenden, wenn der Pächter im gemeinschaftlichen Interesse von Verpachte und Pächter ein Gebäude errichtet, wobei er seine Aufwendungen ratenweise auf die Pachtzahlungen innerhalb einer gewissen Zeit verrechnen kann.

  • RFH, 22.06.1938 - VI 375/38
    Auszug aus BFH, 15.10.1953 - IV 196/53 U
    Der Senat hält an der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs fest, daß die Grundsätze des Urteils VI A 712/30 vom 4. Februar 1931, Slg. Bd. 28 S. 95, über Baukostenzuschüsse entsprechend anzuwenden sind, wenn der Pächter im gemeinschaftlichen Interesse von Verpächter und Pächter ein Gebäude errichtet, wobei er seine Aufwendungen ratenweise auf die Pachtzahlungen innerhalb einer gewissen Zeit verrechnen kann (Entscheidung des Reichsfinanzhofs VI 375/38 vom 22. Juni 1938, Slg. Bd. 44 S. 274).

    Zusammenfassung: Der Senat hält an der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs fest, daß die Grundsätze des Urteils VI A 712/30 vom 4. Februar 1931, Slg. Bd. 28 S. 95, über Baukostenzuschüsse entsprechend anzuwenden sind, wenn der Pächter im gemeinschaftlichen Interesse von Verpächter und Pächter ein Gebäude errichtet, wobei er seine Aufwendungen ratenweise auf die Pachtzahlungen innerhalb einer gewissen Zeit verrechnen kann (Entscheidung des Reichsfinanzhofs VI 375/38 vom 22. Juni 1938, Slg. Bd. 44 S. 274).

    Nach der Entscheidung des Reichsfinanzhofs VI 375/38 vom 22. Juni 1938 (Slg. Bd. 44 S. 274, RStBl. 1938 S. 879) sind die Grundsätze des Urteils VI A 712/30 vom 4. Februar 1931 (Slg. Bd. 28 S. 95, RStBl. 1931 S. 275) über Baukostenzuschüsse entsprechend anzuwenden, wenn der Pächter im gemeinschaftlichen Interesse von Verpachte und Pächter ein Gebäude errichtet, wobei er seine Aufwendungen ratenweise auf die Pachtzahlungen innerhalb einer gewissen Zeit verrechnen kann.

  • BFH, 28.10.1980 - VIII R 34/76

    Einkommensteuerrechtliche Behandlung eines Baukostenzuschusses beim Vermieter

    Die mögliche Annahme auch wirtschaftlichen Eigentums der Klägerin ergibt sich daraus, daß die Errichtung der Gebäude gleichermaßen dem Interesse der Vertragsparteien diente, der Wert der Gebäude sich nicht innerhalb der vereinbarten Mietdauer verzehrte und die Klägerin nach Ablauf der Mietzeit keinen Beschränkungen in der Gestaltung des Mietzinses unterlag (vgl. im einzelnen Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 15. Oktober 1953 IV 196/53 U, BFHE 58, 66, BStBl III 1953, 317; vom 30. Oktober 1964 VI 47/63 U, BFHE 81, 347, BStBl III 1965, 125; vom 22. April 1966 VI 37/65, BFHE 86, 142, BStBl III 1966, 368).
  • BFH, 30.10.1964 - VI 47/63 U

    Anforderungen an die Ablehnung eines Richters wegen Befangenheit - Bewertung eine

    Entsprechend der Rechtsprechung über die Wiederaufbauverträge sei ein unverzinsliches Darlehen des Mieters in Höhe der Baukosten anzunehmen, das während der Vertragsdauer durch die anteiligen jährlichen Mieten abgedeckt werde (Urteil des Bundesfinanzhofs IV 196/53 U vom 15. Oktober 1953, BStBl 1953 III S. 317, Slg. Bd. 58 S. 66).
  • BFH, 22.04.1966 - VI 37/65
    Der Sachverhalt liege wie bei der Entscheidung des BFH IV 196/53 U vom 15. Oktober 1953 (BStBl 1953 III S. 317, Slg. Bd. 58 S. 66).
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